Ziel

 

Es ist das erklärte Ziel des Aktionskomitees für vernünftige Strassenplanung, die verantwortlichen Behörden zu veranlassen, mit geeigneten Massnahmen die Immissionen vor allem beim Feinstaub (PM10) und beim Stickstoffoxyd (NO2) wenigstens auf das gesetzlich zulässige Mass zu reduzieren.

Um die Lärmbelastung unserer Wohngegend etwas zu reduzieren, verpflichteten seinerzeit die Behörden die Hausbesitzer zum Einbau von Schallschutzfenstern. Angesichts der Belastung durch den hoch­toxischen krebserzeugenden Feinstaub müssten die Behörden heute eigentlich ja analog wenigstens die Verteilung von Schutzmasken an uns Anwohner erwägen. Die verantwortlichen Behörden sehen nun aber heute absolut tatenlos zu, wie die Anwohner schutzlos massiv gesundheitsschädigenden Immissionen ausgesetzt sind.

 

 

 

 

 

Zweck

 

Es ist wichtig, dass mit geeigneten Massnahmen das Verkehrsaufkommen auf der Westtangente im Allgemeinen und im Strassenabschnitt Bucheggstrasse 102 bis 122  im Speziellen reduziert wird.

Da die Westtangente grundsätzlich und erklärtermassen solange als provisorische innerstädtische Strassenverbindung dient, bis der Autobahnring (Nord- und Westumfahrung inkl. Uetlibergtunnel) um Zürich fertig erstellt sein wird, müssen die entsprechenden Massnahmen an die Hand genommen werden.
Der gesetzeswidrige und humanes Grundrecht missachtende Zustand der übermässigen Immissions­belastung dauert nun schon mehrere Jahrzehnte und muss somit zwingend beendet werden.

 

 

 

 

 

 

Massnahmen

 

Die kurzfristigen Massnahmen sollen umgehend, also innerhalb weniger Monate abgeschlossen werden können.

 

Die mittelfristigen Massnahmen sollen bis spätestens im Frühjahr 2010, mit der Eröffnung der vollständigen Nord- und Westumfahrung von Zürich (inkl. Uetlibergtunnel), abgeschlossen sein.

 

Zu den langfristigen Massnahmen mit einem Zeithorizont von ca. 25 Jahren gehört der Bau des Waidhaldetunnels mit einer direkten Verbindung zum Tierspital.

 

 

Zurück zur Homepage